Wenn Sie einen Partner, eine Finanzierung, einen Winkelinvestor oder Risikokapital suchen, werden Sie nach einem Businessplan gefragt. Auch wenn Sie kein Kapital für die Gründung Ihres neuen Unternehmens benötigen, werden Sie dennoch froh sein, einen Geschäftsplan erstellt zu haben, der Ihnen hilft, sich selbst zu beweisen, dass Sie die richtigen Sachen haben und dass das Unternehmen wirtschaftlich tragfähig ist. Der erste Schritt zur Gründung Ihres neuen Unternehmens besteht darin, einen personalisierten Geschäftsplan zu erstellen. Bitte verwenden Sie diese Skizze als Vorlage, damit Sie nichts Wichtiges vergessen. Dies ist ein Businessplan-Format und eine Gliederung, die ich mir ausgedacht habe, nachdem ich über zehn Businessplan-Bücher gelesen und das Beste aus jedem genommen und in eine Gliederung gepackt habe. Diese verschenke ich kostenlos und wünsche Ihnen viel Erfolg in Ihrem neuen Geschäft. Es ist der großartige Unternehmergeist und der Unternehmer, der diese großartige Nation aufgebaut hat. Ich freue mich zu sehen, dass Sie einer von uns sind
GESCHÄFTSPLAN
I. ZUSAMMENFASSUNG
A. Geschäftsform
B. Einführung
C. Stand der Technik
II. ZIELE
A. Ziele
1. Marktanteil
2. Verkauf
3. Kundendienst
B. Zweckerklärung
III. UNTERNEHMENSANALYSE UND BRANCHENANALYSE
ein Ort
B. Hintergrund
1. Erfolge
2. Geschichte
3. Stärken
C. Standorte
1. Trends
2. Geschäftsklima
D. Position für Wachstum
1. Zukunft der Industrie
4. MARKETINGANALYSE
A. Marketingstrategie
1. Kundenmärkte
Der. Typen
2. Regierungsmärkte
w. Agenturen
D. Abteilungen
3. Non-Profit-Märkte
F. Organisationen
2. Risikoüberlegungen
Der. Politik – Spezialinteressen – Regierung
B. Wettbewerb – Profile
3. Inventar
Der. Produkte
B. Lieferungen
w. Einkaufen
4. Ausrüstung
Der. Anordnung
B. Typ
5. Verkauf
Der. Taktik
B. Preise
w. Werbeaktionen – Werbung
6. Medien
Der. Spendensammlung
B. Zeitung
w. Radio
B. Demographie
1. Geltungsbereich
2. Segment
3. Umfragen – etc.
4. Märkte zum Erkunden
5. Arten von Kunden
C. Verteilung
1. Kundendienst
2. Lieferung
3. Nummer 1-800
4. Flyer
V. VERWALTUNG
A. Umsetzung
B. Kontrollen
C. Ausbildung
D. Arbeit
E. Unabhängige Auftragnehmer
GESEHEN. BETRIEB
A. Stunden
1. Betrieb
2. Lieferung
3. Spezialität
B. Wartung
1. Fahrzeuge
2. Ausrüstung
VII. RECHTLICHE STRATEGIEN
A. Lizenzen
B. Vorschriften
C. Versicherung
VIII. FINANZSTRATEGIEN
A. Steuern
B. Kapitalanforderungen
1. Finanzierung
2. Notwendige Investitionen
3. Rendite
4. Gewinnschwelle
5. Betriebskapital
C. Vorteile
1. Sicherheit
2. Krankenversicherung
D. Projektionen
1. Gründe
Der. Schneller Grund
B. Schulden zu Vermögenswerten
w. Vermögensumschlag
D. Cashflow
E. Ausgaben
1. Leasingzahlung
2. Lizenzgebühren
3. Drucken
4. Versicherung
5. Dienstprogramme
6. Telefon
7. Arbeit
8. Bankgebühren
IX. STRATEGISCHE PLANUNGSANALYSE
A. Langfristige Ziele
B. Manager-Plugins
C. Verlängerung der Franchise-Lizenz
X. ANHANG
A. Mitbewerberbroschüren
B. Machbarkeitsstudien
C. Bild oder Wiedergabe des Veranstaltungsortes